Wozu das alles


Ja, gute Frage!
Worüber ich hier schreibe, also „tanzen, meditieren, fühlen, neu denken“ das sind meine persönlichen Zutaten für ein Selbstexperiment.
Und zu einem Selbstexperiment möchte ich auffordern.
Alle, viele oder die, die es sich leisten können sind auf der Suche nach dem Glück, nach mehr persönlicher Zufriedenheit, nach Liebe oder einfach weniger Trauer und Schmerz.
Was kann helfen? Wer kann helfen?
Wie in vielen Situationen gilt hier meine hausgemachte Regel in der sozialpädagogischen Arbeit: für die meisten Situationen, in denen wir uns befinden, gibt es immer einen Fremd- und einen Eigenanteil; da wir auf den Fremdanteil direkt oft nur wenig Einfluss haben, beschäftigen wir uns also mit dem Eigenanteil.
Um sich diesem Eigenanteil zu nähern ist es natürlich gut sich erst einmal ein paar Grundlagen anzueignen, sich die Frage zu stellen wie mein denken und fühlen zusammenhängt, wie meine Entscheidungs- und Handlungsprozesse denn so ablaufen. Nicht zu vergessen, wie wirkt sich das alles auf meinen Körper aus, der ist nämlich immer dabei und hat, meine ich jedenfalls, ein ziemlich gutes Gedächtnis.
Aber wenn ich von einem Experiment spreche, dann versuche ich ja schließlich eine entscheidende Komponente zu verändern, und das sind meiner Meinung nach unsere Bewertungen.
Für mich persönlich ist Meditation ein guter Ansatz um mich darin zu üben nicht zu bewerten und mich gleichzeitig wieder ins große Ganze einzuklinken, und mein individuelles Schicksal mal in den Hintergrund zu stellen.
Na, und tanzen macht mich nach so viel denken und fühlen und sitzen einfach wieder locker. Schwimmen oder Yoga oder jegliche andere Körperertüchtigung, die dazu führt, dass ich einfach nur noch einatme oder ausatme ist natürlich ebenfalls bestens geeignet.
Na, dann.
Kann losgehen!
Was sind die Zutaten für Ihr Selbstexperiment?

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