Die Quintessenz

Die Quintessenz des Lebens ist, dass es irgendwann anfängt und irgendwann wieder endet!
Leider verschließen wir uns wohl alle dem Gedanken an letzteres. Besonders, wenn wir noch nicht alt sind.
Aber ist es nicht ungemein wichtig sich das jeden Tag vor Augen zu führen?

artikeltrennstrich

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Herrliches Wetter heute

Montag, einer meiner Lieblingstage!
Sollte man gar nicht glauben. Ich komme ja aus der Generation, die sehr geprägt wurde von der Musik der Achtziger Jahre, den Punkeinflüssen und der neuen deutschen Welle. So holt montags mein Gehirn gerne „I don´t like mondays“ hervor, und ich brauche einen Moment um mir auch all die guten Seiten des Lebens vor Augen zu halten und mich zu erinnern, dass ich mich freue wieder loszulegen.
Achtziger Jahre, da gab es einige verrückte Songs. Unvergesslich auch dieser hier (ich glaube, der hieß Codo):
„Und ich düse, düse, düse, düse im Sauseschritt und bring‘ die Liebe mit
von meinem Himmelsritt.
Denn die Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, die macht viel Spaß,
viel mehr Spaß als irgendwas“

Wo er Recht hat, hat er Recht!
und übrigens: herrliches Wetter heute!
artikeltrennstrich

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Dankbarkeit

Ist es nicht so, dass man überwiegend damit beschäftigt ist, darüber zu sinnieren, was einem so alles fehlt, oder was man noch alles braucht oder was man noch alles tun muss um, um; ja um was, endlich glücklich, endlich zufrieden zu sein?
Das ist auf der eine Seite auch in Ordnung, weil es mich antreiben kann meine Wünsche wahrzunehmen und zu verwirklichen. Doch irgendwie braucht es auch ein Gegengewicht, sonst entwickelt sich zwangsläufig ein Gefühl von dauerhaftem Mangel. Na, und dann stellen sich auch schnell Neid oder Ärger, über diese ganze Ungerechtigkeit ein.
Also Gegengewicht.
Was halten Sie von Dankbarkeit?
Kennen Sie nicht?
Das ist ein Supergefühl! Glauben Sie mir! Es ist nur ein wenig außer Mode gekommen.
Früher z.B. war es üblich ein gemeinsames Tischgebet zu sprechen um sich daran zu erinnern, dass es durchaus ein großes Geschenk ist, immer ausreichend und gut zu essen zu haben. Ja, ich gebe zu, dass passt weder in ein Nobelrestaurant noch in eine Imbissbude.
Aber zum Abschluss des Tages ist es eine Übung, die viel Wohlgefühl erzeugen kann, wenn ich mich daran erinnere, was mir alles Gutes widerfahren ist. Die Dankbarkeit stellt sich dann meist von ganz alleine ein.
artikeltrennstrich

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Kommentare

Danke für alle Kommentare, die ich bisher bekommen habe. Ich lese sie wirklich sehr gerne.
Wirklich, wirklich! Ich lese gerne Kommentare, z.B. Kommentare zu einzelnen Nachrichten auf den Seiten der Tagesschau. Mich interessiert, was andere denken. Verständlicher Weise nicht immer, aber grundsätzlich schon.
Was ich noch nicht weiß ist, wie ich mit Kommentaren verfahren will! Veröffentlichen? Beantworten? Moderieren?
Im Moment lasse ich mich einfach inspirieren und bedanke mich.
artikeltrennstrich

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Emanzipation


Ja, mein Lieber, das mit dem warmen Essen, klingt wirklich super!
Also, bei Adam und Eva, denkst du an Emanzipation? Ich will nicht sagen, dass mich das wundert, aber ich hätte eher sowas wie einen „Kessel voller heißer, starker Liebe“ erwartet.
OK, Emanzipation: ein Zugewinn an Freiheiten und Rechten (für Frauen).
Ja, das wäre schön. Und ich weiß es sehr zu schätzen, dass ich in einer Welt lebe, die es mir erlaubt Rechte und Freiheiten einzufordern, aber gleichzeitig bin ich gar nicht bereit zu akzeptieren, dass dies so sein muss. Denn schließlich ist die Geschichte mit deiner Rippe ja sozusagen der Ausnahmefall.
Aber abgesehen davon, hat ja Eva in diesen sauren Apfel gebissen, sozusagen den ersten Schritt gemacht. Natürlich ist es eine Möglichkeit ihr das über Jahrtausende vorzuhalten, aber es ist auch denkbar zu sagen, na dann übernimm Verantwortung und mach was draus.

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Heute zu Gast: ADAM

Ja, ja am Anfang war das Feuer! Und dann etwas später, wurde aus meiner Rippe meine Frau.
Und jetzt, gefühlte 20-tausend Jahre später ist sie auf Mission um die Welt zu retten.
Wie geht es einem denn da, als Adam? Nach so vielen Jahren des Broterwerbs und so vielen fehlgeschlagenen Kriegen und falschen Entscheidungen, könnte mann ja meinen es wäre auch mal an der Zeit die Eva losziehen zu lassen und entspannt zuhause zu bleiben: als der emanzipierte Adam. Aber was was macht einen emanzipierten Adam aus ?
Ist es die Bereitschaft etwas zu verändern oder gar sich zu ändern? Weg vom Klischee „Mann gleich Jäger gleich Stärke“? Weg von dem alten Rollenverhalten „ich Mann – du Frau ! ich stark – du schwach!“?
Aber wohin führt das? Dass Männer in Männergruppen sitzen und über die bösen Patriachate sprechen? Darüber diskutieren, ob man einen emanzipierten Mann daran erkennt, dass er mensch sagt statt man?
Seine FreundInnen einlädt statt seine Freundinnen und Freunde?
Ich würde sagen eher nicht, aber der Ansatz könnte schon in die richtige Richtung weisen.
Ich glaube, dass Respekt der Schlüssel zu einer Emanzipation ist, und wenn es auch erst nur kleine Dinge sind, die Stück für Stück wachsen.
… ein Beispiel: ich habe letztens ein Foto von den Rappern Buschido und Kay one in einem Magazin meiner Tochter gesehen. Ich war begeistert, wie schön die beiden ihre Augenbrauen gezupft hatten. Ich empfinde das auch schon als minimal emanzipiert!
… aber jetzt mal im Ernst . Es gibt Männer im Babyjahr, in der Kindererziehung und nicht im Büro oder auf der Baustelle. Männer, die Hausmänner sind und das aus Leidenschaft.
Sind die jetzt emanzipiert?
Die Rolle Mann/Frau mal total auf den Kopf stellen.
Vielleicht macht aber auch jeder lieber das, was ihm oder ihr liegt und das ist des Rätsels Antwort.
Für mich bedeutet das nur, dass neue Aufgaben auf mich zukommen; so von wegen Adam alleine Zuhaus. Doch ich werde mit einer Mahlzeit am Herd warten bis meine Eva dann zurück ist von ihrer Mission.
Adam
artikeltrennstrich

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Tatort

Dieser Tatort war mir heute sehr nahe. Die Kommissarin, für die, die sich nicht den Tatort angesehen haben, sie hieß Eva, wurde durch all ihr erfahrenes Unglück, und durch die Liebe vor dem Tod gerettet. Wow. Ja, hat mich gefreut so viel von mir wiederzufinden.
Aber heute ist Sonntag und deshalb ist es doch der richtige Tag um sich auf die Liebe zu fokussieren. Wie ich das mache? Nun, ich erinnere mich einfach an die Liebe in mir, an Situationen, an Erlebnisse, und dann mache ich kurz die Augen zu, und dann fühle ich es in mir und, wenn ich dann tief und ruhig atme, dann kann sich dieses Gefühl ausbreiten.
Gute Nacht und die besten Wünsche für die Woche.
artikeltrennstrich

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saturday night special

artikeltrennstrich
Guten Abend,
Samstag abend. Yeah.
Ich will Ihnen gar nicht viel Zeit rauben. Machen Sie was Schönes. Zur Einstimmung Aretha Franklin. Dankeschön.

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Glück oder Unglück, wer weiß das schon?

Hallo,
heute wärme ich das Thema von gestern noch einmal auf. Ich meine, auch, wenn ich gesagt habe, ich rette die Welt und so, heisst dass nicht, dass ich mir jetzt keine Pausen mehr gönnen darf. Also, dass Thema gestern hatte ja auch mit Bewertungen zu tun, oder besser: inwieweit sind Bewertungen hilfreich?
Kennen Sie die Geschichte von dem alten chinesischen Bauern, der eine äußerst entspannte Haltung zum Thema „Glück“ an den Tag legt. Nein? ich finde sie ganz lesenswert, und sie ist auch nicht so lang oder so unverständlich, dass man sie nicht mal schnell lesen könnte.
artikeltrennstrich

Glück oder Unglück, wer weiß das schon?
Im alten China lebte einst ein armer alter Bauer, dessen einziger Besitz ein wundervoller weißer Hengst war. Selbst der Kaiser träumte davon, dieses Pferd zu besitzen. Er bot dem Alten Säcke voller Gold und Diamanten, doch der Alte schüttelte beharrlich den Kopf und sagte: „Mir fehlt es an nichts. Der Schimmel dient mir seit vielen Jahren und ist mir zum Freund geworden. Und einen Freund verkauft man nicht; nicht für alles Geld der Welt.“ Und so zogen die Gesandten des Kaisers unverrichteter Dinge wieder ab.
Die Dorfbewohner lachten über soviel Unvernunft. Wie konnte der Alte bloß wegen eines Pferdes soviel Reichtum und Glück ausschlagen?
Eines Morgens war das Pferd verschwunden. Die Dorfbewohner liefen aufgeregt vor dem leeren Stall zusammen, um das Unglück des alten Bauern zu beklagen. „Sag selbst, Alter, hat sich deine Treue gelohnt? Du könntest ein reicher Mann sein, wenn du nicht so eigensinnig gewesen wärst. Jetzt bist du ärmer als zuvor. Kein Pferd zum Arbeiten und kein Gold zum Leben. Ach, das Unglück hat dich schwer getroffen.“
Der alte Bauer blickte bedächtig in die Runde, nickte nachdenklich und sagte: „Was redet ihr da? Das Pferd steht nicht mehr im Stall, das ist alles, was ich sehe. Vielleicht ist es ein Unglück, vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon so genau?“ Tuschelnd gingen die Leute auseinander. Der Alte musste durch den Schaden wirr im Kopf geworden sein. Anders ließen sich seine Worte nicht erklären.
Einige Tage später, es war ein warmer, sonniger Frühlingstag und das halbe Dorf arbeitete in den Feldern, stürmte der vermisste Schimmel laut wiehernd die Dorfstraße entlang. Die Sonne glänzte auf seinem Fell, und Mähne und Schweif flatterten wie feinste Silberfäden im Wind. Es war ein herrlicher Anblick, wie er voller Kraft und Anmut dahergaloppierte. Doch das war es nicht allein, was die Dörfler erstaunt die Augen aufreißen ließ. Noch mehr Staunen riefen die sechs wilden Stuten hervor, die hinter dem Hengst hertrabten und ihm in die offene Koppel neben dem leeren Stall folgten.
„O du glücklicher, von den Göttern gesegneter Mann! Jetzt hast du sieben Pferde und bist doch noch zum reichen Mann geworden. Bald wird Nachwuchs deine Weiden füllen. Wer hätte gedacht, dass dir noch einmal soviel Glück beschieden wäre?“ riefen sie, während sie dem alten Mann zu seinem unverhofften Reichtum gratulierten.
Der Alte schaute gelassen in die aufgeregte Menge und erwiderte: „Ihr geht zu weit. Sagt einfach: Jetzt hat er sieben Pferde. Ob das Glück bringt oder Unglück, niemand weiß es zu sagen. Wir sehen immer nur Bruchstücke, wie will man da das Ganze beurteilen. Das Leben ist so unendlich vielfältig und überraschend.“
Verständnislos hörten ihm die Leute zu. Die Gelassenheit des Alten war einfach unbegreiflich. Andererseits war er schon immer etwas komisch gewesen. Na ja, sie hatten andere Sorgen.
Der alte Bauer hatte einen einzigen Sohn. In den folgenden Wochen begann er die Wildpferde zu zähmen und einzureiten. Er war ein ungeduldiger, junger Mann, und so setzte er sich zu früh auf eine der wilden Stuten. Dabei stürzte er so unglücklich vom Pferd, dass er sich beide Beine mehrfach brach. Obwohl die
Heilerin ihr Bestes tat, war allen klar, dass seine Beine nie wieder ganz gesund werden würden. Für den Rest seines Lebens würde er ein hinkender, behinderter Mann bleiben.
Wieder versammelten sich die Leute vor dem Haus des Alten. „O du armer, alter Mann!“ jammerten sie, „nun entpuppt sich dein Glück als großes Unglück. Dein einziger Sohn, die Stütze deines Alters, ist nun ein hilfloser Krüppel und kann dir keine Hilfe mehr sein. Wer wird dich ernähren und die Arbeit tun, wenn du keine Kraft mehr hast? Wie hart muss dir das Schicksal erscheinen, das dir solches Unglück beschert.“
Wieder schaute der Alte in die Runde und antwortete: „Ihr seid vom Urteilen besessen und malt die Welt entweder schwarz oder weiß. Habt ihr noch immer nicht begriffen, dass wir nur Bruchstücke des Lebens wahrnehmen. Das Leben zeigt sich uns nur in winzigen Ausschnitten, doch ihr tut, als könntet ihr das Ganze beurteilen. Tatsache ist, mein Sohn hat beide Beine gebrochen und wird nie wieder so laufen können wie vorher. Lasst es damit genug sein. Glück oder Unglück, wer weiß das schon.“
Nicht lange danach, rüstete der Kaiser zum großen Krieg gegen ein Nachbarland. Die Häscher ritten durchs Land und zogen die Väter und Söhne zu Kriegsdiensten ein. Das ganze Dorf war von Wehklagen und Trauer erfüllt, denn alle wussten, dass die meisten Männer aus diesem blutigen und aussichtslosen Krieg nicht mehr heimkehren würden.
Wieder einmal liefen die Dorfbewohner vor dem Haus des alten Bauern zusammen: „Wie recht du doch hattest. Jetzt bringt dein verkrüppelter Sohn dir doch noch Glück. Zwar wird er dir keine große Hilfe mehr sein können, aber wenigstens bleibt er bei dir. Wir sehen unsere Lieben bestimmt nie wieder, wenn sie erst einmal in den Krieg gezogen sind. Dein Sohn aber wird bei dir sein und mit der Zeit auch wieder mithelfen können. Wie konnte nur ein solches Unglück über uns kommen? Was sollen wir nur tun?“
Der Alte schaute nachdenklich in die Gesichter der verstörten Leute, dann erwiderte er: „Könnte ich euch nur helfen, weiter und tiefer zu sehen, als ihr es bisher vermögt. Wie durch ein Schlüsselloch betrachtet ihr das Leben, und doch glaubt ihr, das Ganze zu sehen. Niemand von uns weiß, wie sich das große Bild zusammensetzt. Was eben noch ein großes Unglück scheint, mag sich im nächsten Moment als Glück erweisen. Andererseits erweist sich scheinbares Unglück auf längere Sicht oft als Glück, und umgekehrt gilt das gleiche. Sagt einfach: Unsere Männer ziehen in den Krieg, und dein Sohn bleibt zu Hause. Was daraus wird, weiß keiner von uns. Und jetzt geht nach Hause, und teilt die Zeit miteinander, die euch bleibt.“
artikeltrennstrich

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Neuer Tag – neues Glück

Sagt man so! so einfach so. Stimmt auch, aber ehrlich gesagt fühle ich mich heute gar nicht so. Ja wie fühl ich mich denn eigentlich gerade?
Und wie fühlen Sie sich denn heute? Ich meine das wirklich als Frage:“Wie fühlen Sie sich?“
Ich fühle mich müde und irgendwie ernüchtert! Gestern war ich beschwingt, nahezu euphorisch, janz oben, aber wirklich janz weit oben auf der Welle. Und heute? Absturz, Wellental.
Eigentlich ist mein Kopf ganz müde und definitiv nicht in der Lage klare Gedanken zu fassen, aber wenn ich lausche um fest zu stellen, ob da doch was los ist, kann ich einzelne Sätze verstehen: „Das ist nicht gut, überhaupt nicht gut, dass du dich jetzt nicht toll fühlst!“ „Du willst noch, du wolltest doch und du musst auf jeden Fall noch …!“ Argh! Meinen die mich? Stop! Stop! ich bin doch schon müde, und jetzt machen mich auch noch irgendwelche Stimmen in mir selbst fertig.
Nee, so nicht mit mir. Beschlossene Sache! Nicht mit mir! Mich mies fühlen ist ok, aber mich dafür fertig machen nicht.
Ok, ich bin ja eher so der sachliche Typ, also beruhige ich mich jetzt, tief und ruhig atmen hilft immer, und fang nochmal von vorne an. Gestern war ich oben auf der Welle, heute bin ich runtergefallen. Scheint irgendwie auch ein normaler, natürlicher Vorgang zu sein, zumindest für die Welle. Aber ich kenne dieses Bild der Welle als, sagen wir, Lebensverlauf auch aus der griechischen Antike oder dem Zen. Aber, dann ist es vielleicht gar nicht schlimm, dass ich mich jetzt nicht so gut fühle? Nö.
Und jetzt?
Ich fühle mich nicht so gut! Bist du krank? Nö. Ist was schlimmes passiert? Nö. Was ist es denn? Ich bin müde. Ok. Willst du jetzt den Artikel schreiben? Nö, bin zu müde. Na, dann schreib doch einen Artikel darüber.
Hab ich schon. War schlimm? Nö.
Ich bin müde.
Wie fühlen Sie sich denn heute so?
artikeltrennstrich

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